Datum/Zeit
12.05.2018
Einlass: 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Große Bühne
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Zen Bison
„Zen Bison“ wurde im Oktober 2013 in Rostock von Philipp Ott (Gitarre und Gesang), Steffen Fischer (Bass) und Martin Konopka (Drums) zur Fête de la musique 2014 als „Bison“ gegründet. Einige Monate später folgte die Umbenennung zu „Zen Bison“, um Verwechselungen zu vermeiden. Zen Bison spielen klassisch anmutenden Heavy Rock der späten 60er und frühen 70er Jahre mit Stonereinflüssen und Krautrock-, Psychedelic-Rock-Passagen. Mittlerweile lebt Frontmann Philipp Ott in Berlin, sieht die Band aber dennoch als stark in der Rostocker Szene verwurzelt an.
Das Album
Am 09. Mai veröffentlichen die Jungs ihr erstes Album mit dem Titel „Krautrocker“ und einer Releaseparty in Berlin. In fünf Songs führen Zen Bison ihre Novizinnen und Novizen auf eine harte, lange Reise in schwere und doch verträumte Reiche des Geistes. Irgendwo zwischen Headbangen, Liebe und schweren Düften oder wie es die Band selbst schreibt:
Dort riecht es nach Patschuli und Weihrauch. Dort schwebt es. Beide Wege führen ins Nirwana. Die Reise beginnt hier und jetzt.
Aufgenommen haben Philipp, Steffen und Martin den Longplayer in Rostock im April und Juni 2017. Besonderheit beim Recorden war dabei der Oldschoolansatz, dass das grundlegende Instrumentalgerüst live in einzelnen Takes eingespielt wurde. Overdubs gibt’s lediglich in den Vocals und den Gastinstrumenten (Hammond Orgel und zusätzliche Percussions) bei einzelnen Songs….. www.lohro.de
https://zenbison.bandcamp.com/
Swedenborg Raum
Swedenborg Raum machen es sich zur Aufgabe, das Zwischenweltsspektakel zu vertonen. Dazu bedienen sich Gitarrist Flo, Basser Ben und Drummer Axel einer breiten Genrevielfalt. Was man als „New Way of Krautrock“ bezeichnen könnte, speist sich neben 60er/70er-Psychedelik, Stoner-Riffs und Progressive Rock-Strukturen auch aus orientalischen Einflüssen und einer unbestreitbaren Nähe zum Doom – gerade, was die überwiegend düstere Atmosphäre der oft überlangen Songs angeht.
Diese pressen Swedenborg Raum zum ersten Mal 2012 im Zuge des selbstbetitelten Debüts auf Platte. Die Aufnahmen finden im Proberaum statt, Mixing und Mastering wie auch Vertrieb unter Eigenregie. Für den gut drei Jahre später erscheinenden Nachfolger „In Between“ holt sich die Band die beiden Labels Setalight und Tonzonen Records an Bord.
Live nimmt man sich die Jam-Devise des Krautrockbackgrounds zu Herzen und lässt sich gerne mal treiben. Den Improvisationsgedanken führt das Trio gar so weit, dass es sich bis 2015 den Maler Petro Steigolino auf die Bühne stellt, der während des Konzerts expressiv draufloslegt….www.laut.de/
https://swedenborgraum.bandcamp.com/